So vermeiden Sie Downtime: die 9 häufigsten Ursachen identifizieren und beheben

Verfügbarkeit, Performance und Ausfallsicherheit sind die wichtigsten Kriterien beim Hosting von Webseiten, Internetportalen und APIs. Fallen Onlinedienste aus und bleiben für längere Zeit nicht erreichbar, bedeutet das für die betroffenen Organisationen meist hohe Schäden. Je nach Business-Kritikalität des ausgefallenen Webprozesses, der Branche und der Unternehmensgröße variieren die minütlichen Kosten für Downtime von niedrigen dreistelligen Beträgen bis hin zu Summen im mittleren sechsstelligen Bereich. Diese Kosten können vermieden werden.

Downtime: ein Problem, viele Ursachen

Downtime von Webressourcen kann vielerlei Ursachen haben. Das Spektrum reicht von Konfigurationsfehlern von Software über externe Angriffe durch Cyberkriminelle hin zu Hardware-Defekten oder geplanten Wartungsarbeiten.

Um die dringendsten Ursachen von Downtime wirksam anzugehen und somit die bestmögliche Verfügbarkeit und Sicherheit ihrer Webprozesse zu gewährleisten, sollten IT-Entscheidungsträger auf die Umsetzung etablierter Best Practices setzen, die dafür erforderlichen Lösungen implementieren und strategische Partnerschaften mit starken Unternehmen eingehen.

Starke Partner sichern Skalierbarkeit

Viele Maßnahmen zur Minimierung von Downtime können inhouse durch die IT umgesetzt werden. Je größer jedoch die Skalierbarkeit und der Schutzbedarf sind, desto wirtschaftlicher ist eine Kooperation mit externen Partnern, die sich auf Sicherheits- und Performance-Dienstleistungen spezialisiert haben.

In unserem Fact Sheet zu Downtime-Ursachen erhalten IT-Entscheidungsträger einen schnellen Überblick über die verbreitetsten Ursachen von Downtime und über geeignete Maßnahmen zur Downtime-Reduzierung.