Finoa

 
Bei der Absicherung ihrer Krypto-Plattform setzt Finoa auf ein ganzheitliches Schutzkonzept. Dabei sichert Myra die Services des Fintechs gegen Cyberattacken auf Anwendungsebene (Layer 7) ab. Da Finoa zudem die Security-as-a-Service-Dienste von Myra als wesentliche Auslagerung klassifiziert hat, sind damit strenge regulatorische Auflagen verbunden. Ein solches IT-Outsourcing muss den Vorgaben aus dem KWG (Kreditwesengesetz), BAIT (Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT), MaRisk (Mindestanforderungen an das Risikomanagement) und FISG (Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz) gerecht werden. Seit der Aufschaltung profitiert Finoa von einem umfassenden Schutzkonzept für ihre Plattform und setzt damit neue Sicherheitsmaßstäbe für Krypto-Custody.

Myra sichert vollautomatisch die Finoa-Lösungen mittels DDoS-Schutz auf Anwendungsebene, Hyperscale WAF und Deep Bot Management. Dabei werden die Systeme hinter einem mehrschichtigen Filtersystem vor Angreifern verborgen, das nur valide Zugriffe zulässt. Für eine hochperformante Auslieferung der Inhalte sorgt wiederum das globale Content Delivery Network von Myra, welches durch RAM-Caching niedrige Latenzen, kurze Seitenladezeiten und stabile Performance realisiert – und das selbst bei unvorhergesehenen Lastspitzen. Mit dieser Technologie kann Finoa selbst auf neuartige Bedrohungen oder Zero-day-Schwachstellen in kürzester Zeit reagieren, um den Schutz der Kundenkonten sicherzustellen.

 
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